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Die Bekleidung der Ninja ist von Kopf bis Fuß aufeinander abgestimmt und es gibt überall in der Bekleidung Verstecke für Waffen, die der Ninja zum großen Teil verdeckt bei sich trägt. Die Bekleidung des Ninja im Einzelnen:
- Zukin – die Kapuze. Die Befestigung am Kopf wird mit der Hilfe von einem Band unter dem Kinn realisiert und kann schnell aufgesetzt werden.
- Uwagi (auch Keikogi genannte) – die Bezeichnung der Jacke der Ninjas ist auch in anderen Kampfsportarten gängig bzw. verbreitet, wie Judo oder Karate.
- Hakama – eine Art Hosenrock mit weitgeschnittenen Beinen. Der Hakama reicht von der Taille abwärts bis zu den Füßen und ist auch Teil der traditionellen japanischen Oberbekleidung. Ninjas tragen den Hakama nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern auch weil die Bewegungsfreiheit hier besser gegeben ist als in engeren Hosen. Der untere Teil der Hakama wird in die Tabi gesteckt. Es gibt Igabakama und Tattsuke Hakama. Igabakama sind Hosen mit einem Steg. Die Tattsuke Hakama sind ein echter Hosenrock.
- Tabi – die Ninja-Stiefel – sind genauer gesagt eine Art knöchelhohe Socken mit abgeteiltem großem Zeh. Die Ninja trugen natürlich schwarze Tabi, keine weißen, wie sonst üblich schon seit langer Zeit zu Geta oder Zöri – japanischen Sandalen – getragen werden.
- Tekou – Stulpenärmel, die über dem Uwagi getragen werden. Diese dienen dazu, dass der Uwagi nicht verrutscht. Zudem schonen die Stulpen die Ärmel des Uwagi, so dass dieser Bereich nicht so leicht abscheuert.
Waffen der Ninja
Das Ninjutsu verfügt natürlich auch einen großen Teilbereich der waffenlosen Kampftechniken, es gibt aber jede Menge Waffen, die ein Ninja bei sich getragen hat auf seinen Missionen, wo es um Spionage gibt oder auch darum einen Feind auszuschalten. Hier einige Beispiele kurz erklärt:
- Ninja-Schwert: Ninjatō oder Ninjaken, aber auch Shinobigatana genannt. Das Schwert gehört zu den Standard-Waffen von einem Ninja. Mit diesem Schwer setzte sich der Ninja auf seinen Missionen in der Regel immer erfolgreich zu Wehr.
- Ninja-Dolch: Bei dieser Waffe handelt es sich um Wurfmesser, die es in verschiedenen Varianten gibt. Einige Modelle verfügen über eine Spitze, andere über drei Spitzen, wobei die beiden äußeren Spitzen kürzer sind als die mittlere Spitze. Genannt wird diese Waffe auch Kunai und wurde in der Kleidung versteckt
- Shuriken: Hier handelt es sich um kurze Wurfwaffen. Die Spitzen der Wurfwaffen wurden teils auch in Gift getaucht. Hierunter fallen auch die Wurfsterne, mit denen die Ninjas immer wieder in Verbindung gebracht werden. In Deutschland sind Shuriken verboten.
- Kusarigama: Eine traditionelle japanische Waffe, bestehend aus einem kama (einer Sichel oder Sense) und einer Metall-Kette (kusari genannt) und einem schweren Eisengewicht (Fundo). Es handelt sich hier um eine typische Waffe für die Verteidigung bzw. den Angriff. Die Kama gibt es auch als Einzelwaffe.
- Kubotans – eine Selbstverteidigungswaffe, die es in verschiedenen Varianten gibt – Monadnock und Persuader. Teils sind die Werkzeuge angespitzt und haben verjüngende Enden. Es gibt auch Modelle mit versteckten Darts und – in der modernen Variante gibt es die Kubotans auch mit Tränengas
- Shikomi Zue ist ein Holzstab mit einem getarnten Säbel. Die Trainingsstäbe ohne Säbel nennt man Boken.
- Bo – ein langer Mast von 1,8 Meter. Das Beherrschen von dieser Waffe macht es einem Ninja möglich auch mit jedem anderen x-beliebigen Holzstab sich gegen seine Gegner zur Wehr zu setzen für den Fall, dass ein Bo einmal nicht zur Verfügung steht.
- Fukumi Bari – kleine Wurfwaffen, die mit dem Mund geblasen werden
- Fukiya – ein Blasrohr, mit dessen Hilfe die Fukumi Bari in Richtung des Feindes geblasen werden können. Das Blasrohr ist eine Waffe, die sehr lautlos eingesetzt werden kann.
Manriki-Gusari - eine sehr vielseitige Waffe, die Ninjas verwendeten. Die Kette kann zum Peitschen und zum Erwürgen verwendet werden.

Reifen.Ninja
on Dez 16, 2021
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